Professionelle Suchmaschinenoptimierung

Bei Google besser gefunden werden – wie geht das?

Gesucht – gefunden, das perfekte Match und der Wunsch eines jeden Unternehmens, Anbieters oder Dienstleisters, die Online-Marketing betreiben. Wahrnehmung ist das A und O von Marketingmaßnahmen. Das ist analog wichtig und ganz besonders im digitalen Bereiche, denn hier ist das Konkurrenzfeld das WorldWideWeb. SEO-Strategien dienen dazu, die Sichtbarkeit der eigenen Website auf optimale Weise zu erhöhen. Im besten Fall führt dies zu neuen Leads und damit zu neuen Kunden.

Um das optimale Ergebnis beim Online-Marketing zu erreichen, führen mehrere Wege nach Rom, doch idealerweise müssen sie gleichermaßen genutzt werden. Dies sind zum einen die OnPage- sowie die OnSite-Optimierung, also alles innerhalb der eigenen Website, zum anderen die OffPage-Optimierung, also alles außerhalb der Website, und ein weiterer Bereich ist die lokale SEO.

In manchen Bereichen findet eine Überschneidung der OnPage-Optimierung und der OnSite-Optimierung statt, weshalb dies auch gern nur unter dem Begriff „OnPage-Optimierung“ zusammengefasst wird.

Ganz wichtig: Keine der genannten SEO-Optimierungen sollte nur einzeln verwendet werden. Alle gehen Hand in Hand und prägen das Ranking und damit die Wahrnehmung einer Website.

OnPage-Optimierung

Hier wird vor allem der inhaltlichen Aspekt der Website betrachten. Also, welchen Content gibt es: Überschriften, Texte, Bilder, Videos und Grafiken. Werden hier SEO-Keywords verwendet? Ist der Inhalt relevant für den Nutzer? Gibt es Doppelungen? Wie verhält es sich mit den Metadaten? All das wird von den Google-Algorithmen untersucht, um so ein Ranking zu erstellen.

Eine schnelle Ladegeschwindigkeit kann die Platzierung in den Suchergebnissen deutlich verbessern.

OnSite-Optimierung

Hier steht vor allem der strukturelle und technische Aspekt im Vordergrund. Ist die Website Benutzer freundlich aufgebaut? Ist eine interne sinnvolle Verlinkung gegeben? Sind die Codes, URLs und HTTPS-Protokolle fehlerfrei? Verfügt die Website über eine angemessen Ladezeit? Lässt sie sich auf allem Mobilgeräten gut darstellen? Gerade dies spielte ein zentrale Rolle, denn die Google Crawlers führen eine „Mobile-First-Indexierung“ durch. Das bedeutet, sie bewerten, wie die mobile Version einer Website aufgebaut ist und funktioniert. Können diese Frage sowie die restlichen oben gestellten mit einem eindeutigen „Ja“ beantwortete werden, steigt die Seite auf der Google-SERP noch weiter nach oben.

OffPage-Optimierung

Hier betrachtet Google, wie die Website mit dem Internet interagiert. Gibt es Backlinks zu anderen Website? Und wenn ja, werden diese von Google positiv bewertet? Wird dadurch mehr Traffic auf der Website generiert? Gibt es Citations und Mentions auf anderen Website? Ist das der Fall, klettert die Website weiter im Google-Ranking.

Was versteht man unter lokaler Suchmaschinenoptimierung?

Local SEO oder lokale SEO bedeutet, dass dem Nutzer seine gewünschten Informationen immer mit lokalem Bezug angezeigt werden. Suche ich beispielsweise einen Zahnarzt in meiner Nähe, so werden mir Praxen in der Nähe meines Standort angezeigt. Hier muss ich nicht einmal meine Stadt oder den Landkreis eingeben. Bei der Nutzung eines PC weiß Google bereits durch meine IP-Adresse Bescheid, bei mobilen Endgeräten nutzt es das Standort-Tracking. Ich kann jedoch auch einen Standort vorgeben, an dem ich mich nicht befinde, wie etwa „Pizzarien in Stuttgart-West“, und erhalte dann die gesuchte Information zu diesem Standort.

Controlling der SEO-Maßnahmen

Es ist wichtig, den Erfolg der einzelnen SEO-Maßnahmen ständig zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen. Hier gibt es – teils kostenlose bzw. sehr günstige – Tools, die sich auf die Analyse und Auswertung von verschiedenen Aspekten der SEO-Maßnahmen spezialisiert haben.

Was analysieren professionelle SEO-Tools?

Professionelle SEO-Tools analysieren Grundlagen von SEO wie etwa Keywords, Content, Pagespeed oder Nutzerverhalten. Sie gehen aber auch in die Tiefe, um eine größtmögliche SEO zu erreichen, und bewerten u. a. Wettbewerber, Crawling, Mobilgerät-Optimierung, Traffic, Leads, Conversion, Backlinks und SERP (Search Engine Result Page).

Was kostet eine Suchmaschinenoptimierung?

beim Wasserkocher hilft ein einmaliger Aufwand kurzfristig. Aber um das Wasser am Köcheln zu halten, muss ständig Energie hinzugefügt werden. So verhält es sich auch bei SEO: Auf lange Sicht ist eine regelmäßige SEO-Anpassung wirkungsvoller. Man bleibt im Ranking oben. Gerade auch deshalb, weil Google seine Algorithmen stetig anpasst, verfeinert oder sogar umstellt.

Kosten können sich teilweise schnell amortisieren. Ein Beispiel: Liegt der CPC (Cost per Click) bei 3,00 € für ein entsprechenden Suchbegriff und ich optimiere die Seite auf das Keyword, erhalte dadurch durchschnittlich 100 Besucher mehr im Monat, dann hat sich der Invest bereits nach 2 Monaten gelohnt, wenn die Optimierungskosten beispielsweise bei 600,00 € lagen.

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